„Geht übermorgen die Welt unter?“
Diese Frage bewegte meine Schüler am Mittwoch, den 19. Dezember 2012. Wir befanden uns gerade im Nürnberger Copernikus Planetarium und hatten soeben die tolle und beeindruckende Vorstellung „Eine Reise zum Mond und zu den Planeten“ erleben können.
Der Wissenschaftler dort erklärte den Jugendlichen freundlich und kompetent ihre zahlreichen Fragen.
Zum Beispiel, warum wurde denn der Pluto – dieser niedliche kleine Planet – aus unserem Sonnensystem „ausgemustert“?
Und sollte es nun auch mit unserer schönen blauen Erde zu Ende gehen?
Wer diesen Bericht jetzt liest, weiß, dass es nicht so war!
Wir springen alle noch ganz munter in der Schöller-Schule herum!
Schon vor unserem Besuch im Planetarium haben sich die Schüler aus der 5a und 5g mit den Planeten unseres Sonnensystems beschäftigt.
Und zwar musikalisch!
Genauso wie der Komponist Gustav Holst haben sie sich mit verschiedenen Orff-Instrumenten aus unserer Schule „Klangbilder“ ausgedacht. In Gruppen fanden sie durch ein Auswahlverfahren „ihren“ Planeten heraus und stellten sich gemeinsam eine Musik zusammen, die sie dann allen vorgespielt haben.
Die anderen schlossen beim Zuhören die Augen und ließen die Planeten-Musik auf sich wirken.
Pah, die Welt geht doch nicht unter! Irgendwann besuchen die Menschen den Mars, jawohl! - und sei es nur mit Hilfe der Musik der Schöllers 5. Klässler!
Elke Kümmerle. 21.12.12
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